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#großbritannien

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Großbritanniens Nöte bei der Aufrüstung

Großbritannien will wie seine Partner aufrüsten, doch steht dabei vor mehreren Problemen. Die Kassen sind leer und der Modernisierungsbedarf der Armee ist groß. Und dann ist da noch der Faktor USA. Von Mareike Aden.

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tagesschau.de · Großbritanniens Nöte bei der Aufrüstungמאת Mareike Aden

Kann die "Koalition der Willigen" zum Frieden beitragen?

Noch gibt es keine Waffenruhe in der Ukraine. Doch die Diskussion, wer eine Feuerpause überwachen könnte, läuft bereits. Großbritannien setzt auf eine "Koalition der Willigen" und lädt zum virtuellen Treffen. Von Christoph Prössl.

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tagesschau.de · Kann die "Koalition der Willigen" zum Frieden beitragen?מאת Christoph Prössl

Woher soll das Geld für Europas Verteidigung kommen?

Europa muss aufrüsten, darüber herrscht große Einigkeit. Doch wie soll das finanziert werden? Die Modelle reichen von der Belastung der nationalen Haushalte bis zur gemeinschaftlichen Verschuldung. Von Helga Schmidt.

➡️ tagesschau.de/ausland/europa/s

tagesschau.de · Woher soll das Geld für Europas Verteidigung kommen?מאת Helga Schmidt

Britischer Premier Starmer trifft Trump zu Ukraine-Gesprächen

Der britische Premier Starmer hat mit US-Präsident Trump über einen Ukraine-Frieden gesprochen. Er forderte Sicherheitsgarantien für Kiew. Heute ist Präsident Selenskyj bei Trump - es geht auch um das Rohstoffabkommen. Von S. Jackisch.

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tagesschau.de · Britischer Premier Starmer trifft Trump zu Ukraine-Gesprächenמאת Samuel Jackisch

Starmer soll Brücken ins Weiße Haus bauen - nur wie?

Im Weißen Haus warten schwierige Gespräche auf den britischen Premier Starmer. Er will US-Präsident Trump von europäischen Positionen überzeugen - doch ihm fehlen dabei echte Druckmittel. Von Christoph Prössl.

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tagesschau.de · Starmer soll Brücken ins Weiße Haus bauen - nur wie?מאת Christoph Prössl

「"Wir dürfen uns in der Nähe der Apokalypse nicht wohlfühlen"
Der Schriftsteller #MarkoMartin erboste mit Kritik an der deutschen #Russlandpolitik den Bundespräsidenten. Hier spricht er über J. D. Vance und die neue Lage Europas.

[...]

#Martin: Es gibt keine Alternative zum Weiterbauen an einer freiheitlichen, sozial fairen und auch militärisch verteidigungsbereiten Gesellschaft. Ich habe von meinem viel zu früh verstorbenen Kollegenfreund Jürgen Fuchs, der als junger Mann in Stasihaft gesessen hat, ein Zitat des jüdischen Sozialpsychologen und Schriftstellers Manès Sperber mit auf meinen Weg bekommen, der vor den Nazis hatte fliehen müssen und dann im Pariser Exil mit dem Kommunismus brach: "Es trägt nicht zuvorderst der Wille zur Hoffnung, sondern die kategorische Zurückweisung der Mutlosigkeit." Und darum geht es, um etwas Konkretes, auch etwas Strenges: dass wir nicht das Recht haben mit unserer Mutlosigkeit, die uns natürlich immer wieder ergreift aus sehr konkreten Gründen, eine Art Verhängniskonzept zu konstruieren. Wir dürfen uns in der Nähe der Apokalypse nicht wohlfühlen. Das macht uns noch schwächer, als wir in Wirklichkeit sind.

[...]

ZEIT ONLINE: Was folgt daraus für Europa?

Martin: Bei aller Konfusion und auch bei aller Niedergeschlagenheit gibt es so viel Klarheit und so viel Entschlossenheit, die mich ungeheuer beeindruckt. Ich sehe das in den skandinavischen Demokratien, ich sehe das in den drei baltischen Staaten, ich sehe das in der Republik #Polen: eine Klarheit, die natürlich kein "Säbelrasseln" ist, um den Herrn in Bellevue noch mal zu zitieren, letztmalig. Und ganz besonders freut mich, was ich aus #Großbritannien höre, aus dem Land von George Orwell und dem Land des "No Surrender". Das gibt ungeheure Kraft, und es bewegt mich auch emotional zutiefst, weil ich weiß, dass die Signale aus London, die ja mehr als nur Signale sind, in den bombardierten Städten und in den verheerten Landschaften der Ukraine sehr wohl gehört werden.

ZEIT ONLINE: Und die #Bundesrepublik? Ist mit der irgendein Staat zu machen? Auch mit den Deutschen selbst?

Martin: Abgesehen davon, dass ich zu dieser Bundesrepublik ein sehr gutes Verhältnis habe, seitdem ich 1989 hierhergekommen bin: Es muss mit der deutschen Politik zu machen sein. Es geht gar nicht anders. Und je mehr die Politik in der Lage ist, komplexe Dinge so darzustellen, dass sie weder ungut vereinfacht noch kryptisch bürokratisiert sind, umso mehr werden sie auch hier im Land, und zwar in Ost und West, auf Verständnis stoßen. 」

(kein Paywall, Geschenkartikel)

zeit.de/kultur/2025-02/marko-m

ZEIT ONLINEMarko Martin: "Wir dürfen uns in der Nähe der Apokalypse nicht wohlfühlen"Der Schriftsteller Marko Martin erboste mit Kritik an der deutschen Russlandpolitik den Bundespräsidenten. Hier spricht er über J. D. Vance und die neue Lage Europas.

「"Wir müssen über Truppen sprechen!"

Gabrielius #Landsbergis, bis vor Kurzem Außenminister Litauens, über die extrem gefährliche Lage für #Europa, die nach der Annäherung zwischen den #USA und #Russland droht

[...]

Landsbergis: Wir Europäer haben die Schwere der Situation nie akzeptiert. Ich habe so oft bei Gipfeln und Treffen gesagt: Bitte versteht doch, was in der #Ukraine geschieht! Es wird Europas Zukunft bestimmen! Aber das war vielen zu dramatisch.
Gabrielius Landsbergis: "Wir müssen über Truppen sprechen!"

ZEIT: Und jetzt?

Landsbergis: Die Amerikaner werden den Ukrainern einen Deal mit den Russen vorschlagen. Sollten die Ukrainer ablehnen, weil das Angebot für sie untragbar ist, dann werden die Amerikaner sagen: Ihr seid ein souveränes Land, es ist eure Entscheidung. Aber wir können euch dann nicht mehr helfen. Danach werden die Ukrainer sich an die Europäer wenden mit der Bitte um Unterstützung. Sie brauchen Milliarden, Munition, die bei dieser Kampfintensität nur noch für einige Monate ausreicht. Europa hat das alles nicht. Stattdessen verstricken wir uns in endlose Diskussionen.

ZEIT: Sie waren als Außenminister bei vielen Gipfeln und Verhandlungen dabei. Warum haben so viele die Brisanz der Lage nicht erkannt?

Landsbergis: Ein Teil Europas lebt in einer anderen Wirklichkeit. Für ihn ist das ein Regionalkonflikt, weit weg von ihnen. Und dann gibt es Länder wie #Litauen und #Polen, für die der Krieg vor der Tür stattfindet und die eine sofortige Reaktion verlangen. Es ist existenziell für sie. Deshalb überrascht es mich, dass beim Gipfel in #Paris die Polen gegen Truppen in der #Ukraine waren. Der Brite Keir #Starmer erklärte, dass #Großbritannien bereit sei, Truppen zu schicke. Er ging allein voran und sagte das, was alle Europäer sagen müssten.

ZEIT: Auch für Deutschland ist eine Truppenentsendung eine rote Linie.

Landsbergis: Es ist aber auch eine rote Linie für Russland.

ZEIT: Haben die Europäer jetzt verstanden, in was für einer historischen Situation sie sich befinden?

Landsbergis: Alle, mit denen ich auf der Münchner Sicherheitskonferenz sprach, sagen, dass Europa nun aufwachen müsse. Sie verstehen, was auf dem Spiel steht. Aber wenn man dann darüber spricht, die Ukraine so schnell wie möglich in die EU aufzunehmen, um das Land wirtschaftlich, finanziell und politisch zu stabilisieren, dann heißt es: Unsere Bauern machen das nicht mit. Was soll ich darauf erwidern? Es ist ein Argument aus einer anderen Wirklichkeit.」

(freier Artikel, ohne Paywall)

zeit.de/2025/08/gabrielius-lan

ZEIT ONLINEGabrielius Landsbergis: "Wir müssen über Truppen sprechen!"Den Krieg in der Ukraine hätten die Europäer zu lange unterschätzt, sagt Gabrielius Landsbergis, Ex-Außenminister Litauens. Jetzt gehe es mehr denn je um Abschreckung.

Scholz trifft Starner: Vor der Wahl noch einmal schöne Bilder

Kurze Verschnaufpause für Kanzler Scholz im Wahlkampf: Auf einer seiner letzten Auslandsreise vor der Wahl traf er den britischen Premier Starner. Es ging um das Verhältnis der EU und Großbritannien, den Ukraine-Krieg und die US-Zollpolitik. Von Torben Ostermann.

➡️ tagesschau.de/inland/innenpoli

tagesschau.de · Scholz trifft Starner: Vor der Wahl noch einmal schöne Bilderמאת Torben Ostermann

Welchen Preis die Briten für den Brexit zahlen

Fünf Jahre ist es her, dass das Vereinigte Königreich die EU verlassen hat. Die ökonomische Bilanz fällt ernüchternd aus. Doch der Weg zurück ist kein Thema - noch nicht. Von Christoph Prössl.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/weltw

tagesschau.de · Welchen Preis die Briten für den Brexit zahlenמאת Christoph Prössl